Soo, die letzten Wochen musste erstmal das Studium beendet werden, aber jetzt ist wieder mehr Zeit für Pflanzen und bloggen.
Nachdem ich im Oktober zum Blogger-Kreativ-Tag von toom Baumarkt und der Zeitschrift Laviva eingeladen war (schöne Artikel dazu z.B. hier oder hier, mein Bericht sollte eigentlich auch noch folgen), bekam ich jetzt ein großes Paket mit Absender toom, in dem sich verschiedene lustige Pflänzchen tummelten.
Samstag, 20. Dezember 2014
Donnerstag, 6. November 2014
Säen im Herbst?
Soo, nachdem in letzter Zeit sehr viel zu tun war, bin ich heute mal wieder dazu gekommen, mich um meinen Balkon zu kümmern. Oder eher, ein paar Vorbereitungen dafür zu treffen. Schließlich kann man zum Herbst das ein oder andere Wintergemüse anbauen, sodass man auch demnächst noch Blumentopfbegrünung haben und vor allem frisches Gemüse ernten kann. Deswegen habe ich heute mal geschaut, was man da machen könnte bzw. war schonmal ein bisschen einkaufen.
Freitag, 24. Oktober 2014
Die Beerensträucher nach ihrer ersten Saison
Im Frühjahr hatte ich mir eine Johannis- und eine Heidelbeerpflanze gekauft. Damals habe ich sie aus gutem Grund noch als "Mini-Beerensträucher" bezeichnet. Entgegen meinen Erwartungen sind sie dann aber schnell und üppig gewachsen, sodass sie ein paar Wochen später schon ein Vielfaches ihres anfänglichen Volumens erreicht hatten.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Blumenkohl!
So, nach sehr langer Wartezeit (auf dem Samentütchen steht bei Ernte ''ab Juni'') und zwischenzeitlichem Befall mit Weißen Fliegen (im Moment fast weg) sehen meine Blumenkohlpflanzen jetzt ziemlich vielversprechend aus. Bei zweien von ihnen ist tatsächlich Blumenkohl zu erkennen, das hätte ich ja fast nicht mehr gedacht. Bisher war ja immer nur gerade eben noch nichts zu sehen, siehe rechts.
Sonntag, 5. Oktober 2014
Alpenveilchen blüht wieder
Letzten Herbst hatte ich einen Kasten mit mehr oder weniger winterharten Pflanzen zusammengestellt, damit der Balkon nicht ganz so trist aussieht. Eigentlich waren sie nur zur Winterüberbrückung gedacht, haben sich dann aber überraschend gut gehalten, sodass ich sie den ganzen Sommer behalten habe. Zu meiner Überraschung hat das Alpenveilchen vor kurzem sogar wieder mit Blühen angefangen und innerhalb von ein paar Tagen nochmal massig neue Blüten bekommen.
Freitag, 5. September 2014
Gibt's bald Blumenkohl?
Seit dem letzten Post ist der Blumenkohl weiterhin viel gewachsen - allerdings habe ich mich immer mal wieder gefragt, ob da auch noch was dran kommt oder es einfach nur immer mehr riesige Blätter werden.
Samstag, 30. August 2014
Lecker Erdbeeren
Sonntag, 24. August 2014
Die Sonnenblumen blühen
Von den fünf Sonnenblumen, die ich Anfang des Sommers geschenkt
bekommen hatte, haben es immerhin drei inzwischen zu hübschen Blüten
geschafft.
Lange sahen sie etwas jämmerlich aus, hatten zwischenzeitlich Läuse, eine ist eingegangen, eine leider abgeknickt. Umso überraschender, dass sie jetzt noch so gut gediehen sind. Bei dem oft grauen Wetter in letzter Zeit sind sie außerdem ein schöner Farbtupfer:
Lange sahen sie etwas jämmerlich aus, hatten zwischenzeitlich Läuse, eine ist eingegangen, eine leider abgeknickt. Umso überraschender, dass sie jetzt noch so gut gediehen sind. Bei dem oft grauen Wetter in letzter Zeit sind sie außerdem ein schöner Farbtupfer:
Donnerstag, 7. August 2014
Beginn der Tomatenernte
Donnerstag, 31. Juli 2014
Zwiebeln und Möhren sind mittlerweile ziemlich üppig
Seit dem letzten Post sind die Möhren und Zwiebeln ordentlich gewachsen.
Obwohl ich sie erst sehr spät gesät hatte, haben sie die Zeit wieder ganz gut aufgeholt und können vermutlich bald geerntet werden.
Obwohl ich sie erst sehr spät gesät hatte, haben sie die Zeit wieder ganz gut aufgeholt und können vermutlich bald geerntet werden.
Samstag, 26. Juli 2014
Die Chilis wachsen
Mittwoch, 16. Juli 2014
Später Lavendel blüht auch endlich
Viele Lavendelsorten waren im Juni hübsch und sind inzwischen schon verblüht, manche fangen jetzt erst an. Mein Lavendel gehört zu letzteren und hat seit kurzem jetzt auch tolle lila Blüten und duftet wunderbar.
Freitag, 4. Juli 2014
Der Blumenkohl gedeiht
Donnerstag, 3. Juli 2014
Früchte
Es dauert zwar noch ein Weilchen, aber im Moment sieht es nach einer leckeren Ernte aus.
Die Tomaten und Erdbeeren sind am Wachsen und bei den Chilis sind die ersten Knospen zu sehen.
Erdbeeren
Tomaten
Chilis
An den Erdbeerpflanzen sind bisher nur 4 Früchte, aber dafür, dass sie selbst gezogen sind und mehrfach Ungeziefer hatten, sind sie finde ich gut dabei.
An den Tomatenpflanzen sind noch massig Blüten, das könnte eine ziemlich üppige Ernte werden :)
Bei den Chilis mal schauen, einige der Pflanzen sind noch überraschend klein, bin gespannt, ob da überhaupt noch Früchte drankommen.
Sonntag, 29. Juni 2014
Gastartikel: Nützliche Gartenprodukte für Hobbygärtner
Text und Fotos: Matthias Klose
Es gibt viele Produkte für den Hobbygärtner, die den Garten nicht nur schöner werden lassen, sondern auch dafür sorgen, dass das Gärtnern mehr Freude bereitet und auch deutlich bessere Erträge mit sich bringt. Die wichtigsten Produkte, die in keinem Garten fehlen sollten, sind:
• Gewächshäuser
• Anlehngewächshäuser
• Hochbeete
• Vegtrug
Im Gewächshaus früher Gemüse ernten
Es gibt viele Gründe, sich ein Gewächshaus im Garten aufzustellen. Einer der wichtigsten Vorteile besteht darin, dass Hobbygärtner so die Möglichkeit haben, Gemüse bereits im zeitigen Frühjahr im Gewächshaus vorzuziehen. So können sie im Sommer deutlich früher als die Nachbarn ohne Gewächshaus die ersten Gurken, Salate und Tomaten ernten. Neidische Blicke sind damit garantiert. Doch auch als Überwinterungsquartier für nicht winterharte Pflanzen, wozu beispielsweise der Oleander gehört, ist das Gewächshaus perfekt geeignet. Wenn die Winter mild sind, ist nicht einmal eine Heizung notwendig. Doch auch in kalten Wintern kann durch eine Heizung für Gewächshäuser Abhilfe geschaffen werden. Gewächshäuser gibt es in zahlreichen verschiedenen Größen und Typen, sodass sich ein Vergleich hier definitiv lohnt.
Die platzsparende Alternative: Anlehngewächshäuser
Auch Hobbygärtner, die nur wenig Platz in ihrem Garten haben, müssen nicht auf das praktische Gewächshaus verzichten. Für sie gibt es sogenannte Anlehngewächshäuser, die platzsparend an eine bereits bestehende Laube oder ein Gerätehäuschen angebaut werden können. So können die Vorteile eines Gewächshauses auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen in vollem Maße ausgekostet werden.
Hochbeete für deutlich mehr Erträge
Hochbeete sind nützliche Helfer, die ebenfalls in keinem Garten fehlen sollten, da sie gegenüber herkömmlichen Beeten viele Vorteile bieten. Die Temperaturen in einem Hochbeet sind bis zu acht Grad höher, sodass Gärtner einen bis zu dreimal höheren Ernteertrag erhalten können. Der deutliche Temperaturunterschied liegt darin begründet, dass die Sonne von drei Seiten aus einstrahlen kann. Dadurch liefern Hochbeete bereits im Frühjahr erste Erträge und auch im Herbst ist ein Ernten deutlich länger möglich, als das in einem Flachbeet der Fall wäre. Zudem kann ein Hochbeet überall angelegt werden, egal wie der Untergrund geschaffen ist, beispielsweise auf felsigen Flächen und gepflasterten Wegen. Weitere Vorteile, aufgrund derer es sich lohnt, ein Hochbeet zu kaufen, bestehen in dem deutlich geringeren Schneckenbefall sowie der angenehmeren und rückenschonenderen Arbeitsweise bei der Gartenarbeit.
Noch platzsparender als Hochbeete: Der Vegtrug
Da ein Hochbeet leider viel Platz wegnimmt, ist es tatsächlich nur für den Garten geeignet. Doch auch wer keinen Garten, sondern nur eine Terrasse oder einen Balkon besitzt, verspürt häufig den Wunsch, sich ein eigenes Gemüsebeet anzulegen. Möglich wird das durch die platzsparenden Vegtrugs. Sie stammen aus Großbritannien und funktionieren nach dem Prinzip eines Hochbeets, das in einer Art Trog angelegt wird. Da er in verschiedenen Abmessungen erhältlich ist, eignet er sich sowohl für sehr kleine als auch für größere Balkone und Terrassen. Solche Vegtrugs vereinen sämtliche Vorteile eines Hochbeets und sind dabei auch noch platzsparend, sodass sie auch in kleinen Gärten immer häufiger eingesetzt werden. Da sich in dem Trog ein Vlies befindet, eignen sie sich besonders für den Anbau von Gemüsepflanzen. Hobbygärtner bauen in Vegtrugs besonders gern kleinwüchsige Gemüsearten wie Radieschen und Salatpflanzen an. Doch auch für den Anbau von rankenden und buschigen Pflanzen kann der Vegtrug verwendet werden.
Es gibt viele Produkte für den Hobbygärtner, die den Garten nicht nur schöner werden lassen, sondern auch dafür sorgen, dass das Gärtnern mehr Freude bereitet und auch deutlich bessere Erträge mit sich bringt. Die wichtigsten Produkte, die in keinem Garten fehlen sollten, sind:
• Gewächshäuser
• Anlehngewächshäuser
• Hochbeete
• Vegtrug
Im Gewächshaus früher Gemüse ernten
Es gibt viele Gründe, sich ein Gewächshaus im Garten aufzustellen. Einer der wichtigsten Vorteile besteht darin, dass Hobbygärtner so die Möglichkeit haben, Gemüse bereits im zeitigen Frühjahr im Gewächshaus vorzuziehen. So können sie im Sommer deutlich früher als die Nachbarn ohne Gewächshaus die ersten Gurken, Salate und Tomaten ernten. Neidische Blicke sind damit garantiert. Doch auch als Überwinterungsquartier für nicht winterharte Pflanzen, wozu beispielsweise der Oleander gehört, ist das Gewächshaus perfekt geeignet. Wenn die Winter mild sind, ist nicht einmal eine Heizung notwendig. Doch auch in kalten Wintern kann durch eine Heizung für Gewächshäuser Abhilfe geschaffen werden. Gewächshäuser gibt es in zahlreichen verschiedenen Größen und Typen, sodass sich ein Vergleich hier definitiv lohnt.
Die platzsparende Alternative: Anlehngewächshäuser
Auch Hobbygärtner, die nur wenig Platz in ihrem Garten haben, müssen nicht auf das praktische Gewächshaus verzichten. Für sie gibt es sogenannte Anlehngewächshäuser, die platzsparend an eine bereits bestehende Laube oder ein Gerätehäuschen angebaut werden können. So können die Vorteile eines Gewächshauses auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen in vollem Maße ausgekostet werden.
Hochbeete für deutlich mehr Erträge
Hochbeete sind nützliche Helfer, die ebenfalls in keinem Garten fehlen sollten, da sie gegenüber herkömmlichen Beeten viele Vorteile bieten. Die Temperaturen in einem Hochbeet sind bis zu acht Grad höher, sodass Gärtner einen bis zu dreimal höheren Ernteertrag erhalten können. Der deutliche Temperaturunterschied liegt darin begründet, dass die Sonne von drei Seiten aus einstrahlen kann. Dadurch liefern Hochbeete bereits im Frühjahr erste Erträge und auch im Herbst ist ein Ernten deutlich länger möglich, als das in einem Flachbeet der Fall wäre. Zudem kann ein Hochbeet überall angelegt werden, egal wie der Untergrund geschaffen ist, beispielsweise auf felsigen Flächen und gepflasterten Wegen. Weitere Vorteile, aufgrund derer es sich lohnt, ein Hochbeet zu kaufen, bestehen in dem deutlich geringeren Schneckenbefall sowie der angenehmeren und rückenschonenderen Arbeitsweise bei der Gartenarbeit.
Noch platzsparender als Hochbeete: Der Vegtrug
Da ein Hochbeet leider viel Platz wegnimmt, ist es tatsächlich nur für den Garten geeignet. Doch auch wer keinen Garten, sondern nur eine Terrasse oder einen Balkon besitzt, verspürt häufig den Wunsch, sich ein eigenes Gemüsebeet anzulegen. Möglich wird das durch die platzsparenden Vegtrugs. Sie stammen aus Großbritannien und funktionieren nach dem Prinzip eines Hochbeets, das in einer Art Trog angelegt wird. Da er in verschiedenen Abmessungen erhältlich ist, eignet er sich sowohl für sehr kleine als auch für größere Balkone und Terrassen. Solche Vegtrugs vereinen sämtliche Vorteile eines Hochbeets und sind dabei auch noch platzsparend, sodass sie auch in kleinen Gärten immer häufiger eingesetzt werden. Da sich in dem Trog ein Vlies befindet, eignen sie sich besonders für den Anbau von Gemüsepflanzen. Hobbygärtner bauen in Vegtrugs besonders gern kleinwüchsige Gemüsearten wie Radieschen und Salatpflanzen an. Doch auch für den Anbau von rankenden und buschigen Pflanzen kann der Vegtrug verwendet werden.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Es blüht
Mit einiger Verspätung sind die Erdbeeren und Tomaten am blühen und der Lavendel hat jetzt Knospen. Dazu kommt noch eine Blume, die ich vor zwei Jahren mal als kleine Topfpflanze bekommen hatte, dann letztes Jahr nach draußen gepflanzt habe und die jetzt nach einer seehr langen unscheinbaren Zeit plötzlich wieder Blüten hat.
Sieht also insgesamt gerade ganz hübsch aus:
Erdbeeren
Tomaten
Lavendel
lustige Topfpflanze:
Sieht also insgesamt gerade ganz hübsch aus:
Erdbeeren
Tomaten
Lavendel
lustige Topfpflanze:
Sonntag, 15. Juni 2014
Spinat ist kaputt
Meine Spinatpflänzchen, die bis vor kurzem noch super aussahen und munter gewachsen sind, sind leider innerhalb kürzester Zeit eingegangen.
Vor 10 Tagen waren sie noch top:
Kurz danach fingen die ersten Pflanzen an, komisch auszusehen:
Und diese Woche sah es dann schon so aus:
Weiß auch gar nicht, was es genau ist - Ungeziefer war nicht zu erkennen und die angeblich häufigste Spinatkrankheit, Mehltau, passt auch nicht. Wahrscheinlich einfach irgendein Pilz.
Ist zwar sehr schade, aber ich kann ja noch etwas nachsäen. Vielleicht versuche ich es nochmal mit Spinat oder ich probiere Mangold oder etwas ganz anderes, mal schauen.
Vor 10 Tagen waren sie noch top:
5.6. |
Kurz danach fingen die ersten Pflanzen an, komisch auszusehen:
9.6. |
Und diese Woche sah es dann schon so aus:
12.6. |
14.6. |
Weiß auch gar nicht, was es genau ist - Ungeziefer war nicht zu erkennen und die angeblich häufigste Spinatkrankheit, Mehltau, passt auch nicht. Wahrscheinlich einfach irgendein Pilz.
Ist zwar sehr schade, aber ich kann ja noch etwas nachsäen. Vielleicht versuche ich es nochmal mit Spinat oder ich probiere Mangold oder etwas ganz anderes, mal schauen.
Montag, 9. Juni 2014
Erdbeerblüten
Montag, 26. Mai 2014
Wachstum im Mai
Die letzten Wochen hat sich auf dem Balkon eine Menge getan: die Keimlinge von Blumenkohl, Chilis, Tomaten und Erdbeeren sind weitergewachsen, die frisch ausgesäten Zwiebeln und Möhren und der Spinat haben gekeimt, die Erdbeerpflanzen sowie die Beerensträucher sind fröhlich am Sprießen, ein paar kleine Sonnenblumen sind neu eingezogen und entgegen meiner Planung habe ich jetzt doch wieder Kartoffelpflanzen.
Ende April hatte ich in einem Kasten Spinat und in einem Möhren und Zwiebeln ausgesät. Die ersten Spinatspitzen sah man schon nach einer Woche; bei Zwiebeln und Möhren dauerte es zwar etwas länger, aber inzwischen sehen sie auch gut aus:
Der Spinat:
Auch die vor knapp 2 Monaten gesäten Erdbeeren gedeihen gut:
Die 2013 gesäten Erdbeerpflanzen sind seit dem letzten Post ein ganzes Stück gewachsen. Letzte Woche habe ich zwar entdeckt, dass sie Spinnmilben haben, aber nach ein bisschen chemischer Behandlung scheint es jetzt schon wieder besser zu gehen.
Meine beiden Beerensträucher, die ich im März gekauft hatte, wachsen in letzter Zeit auch überraschend schnell. Ich hoffe, das geht nicht so rapide weiter, sonst ist für mich bald kein Platz mehr auf dem Balkon... links ist die schwarze Johannisbeere, rechts Heidelbeer:
Ganz neu eingezogen sind letzte Woche 5 Sonnenblumen, die ich geschenkt bekommen hatte. Nach dem Transport sahen sie zwar etwas lädiert aus, aber mittlerweile haben sie sich wieder ganz gut erholt.
Letztes Jahr hatte ich in einem Pflanzsack sehr erfolglos Kartoffeln angebaut. Das wollte ich diese Saison nicht wiederholen, habe aber den Pflanzsack mit der ganzen Erde drin stehengelassen, weil man die Erde ja noch weiterverwenden konnte. Obwohl ich bei der ''Ernte'' eigentlich alle Minikartoffeln rausgeholt hatte, sind jetzt wieder Kartoffelpflanzen drin gewachsen:
Der Blumenkasten, den ich eigentlich letzten Herbst als Winterdeko zusammengestellt hatte, sieht immer noch super aus. Die Stiefmütterchen und das Alpenveilchen sind noch toll am Blühen, auch wenn letzteres langsam nachlässt.
Der Lavendel, den ich letztes Jahr gekauft hatte, hat den Winter gut überstanden und ist jetzt wieder schön grün. Blühen tut er noch nicht, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist es auch eine später blühende Sorte.
Viel Veränderung gab es hier allerdings in den letzten Wochen nicht:
Anfang/Mitte März hatte ich im Fensterbankgewächshaus Chilis, Blumenkohl und Tomaten gesät. Inzwischen sehen sie zwar alle gut aus, aber durch die lange Kälteperiode letztens und vor allem dadurch, dass ich erst sehr spät dazu gekommen bin, sie umzupflanzen, sind vor allem die Tomaten noch relativ klein.
Hier nochmal im zeitlichen Verlauf:
Inzwischen sind sie alle eingepflanzt bzw. viele Pflänzchen habe ich auch verschenkt.
Seit dem Umpflanzen und vor allem seitdem der Sommer ausgebrochen ist, wachsen sie jetzt auch richtig gut:
Haben aber auch einen schön sonnigen Platz im Moment zusammen mit der Petersilie, den Sonnenblumen und den beiden Beerensträuchern:
Alles in allem sieht es also richtig gut aus :) Ich hoffe nur, dass die Erdbeeren sich wieder vom Spinnmilbenbefall erholen und die etwas in Verzug geratenen Sämereien noch ein bisschen aufholen.
Ende April hatte ich in einem Kasten Spinat und in einem Möhren und Zwiebeln ausgesät. Die ersten Spinatspitzen sah man schon nach einer Woche; bei Zwiebeln und Möhren dauerte es zwar etwas länger, aber inzwischen sehen sie auch gut aus:
Der Spinat:
5.5. |
8.5. |
23.5. |
Auch die vor knapp 2 Monaten gesäten Erdbeeren gedeihen gut:
27.4. |
8.5. |
23.5. |
Die 2013 gesäten Erdbeerpflanzen sind seit dem letzten Post ein ganzes Stück gewachsen. Letzte Woche habe ich zwar entdeckt, dass sie Spinnmilben haben, aber nach ein bisschen chemischer Behandlung scheint es jetzt schon wieder besser zu gehen.
9.4. |
27.4. |
8.5. |
23.5. |
Meine beiden Beerensträucher, die ich im März gekauft hatte, wachsen in letzter Zeit auch überraschend schnell. Ich hoffe, das geht nicht so rapide weiter, sonst ist für mich bald kein Platz mehr auf dem Balkon... links ist die schwarze Johannisbeere, rechts Heidelbeer:
27.4. |
23.5. |
Ganz neu eingezogen sind letzte Woche 5 Sonnenblumen, die ich geschenkt bekommen hatte. Nach dem Transport sahen sie zwar etwas lädiert aus, aber mittlerweile haben sie sich wieder ganz gut erholt.
Letztes Jahr hatte ich in einem Pflanzsack sehr erfolglos Kartoffeln angebaut. Das wollte ich diese Saison nicht wiederholen, habe aber den Pflanzsack mit der ganzen Erde drin stehengelassen, weil man die Erde ja noch weiterverwenden konnte. Obwohl ich bei der ''Ernte'' eigentlich alle Minikartoffeln rausgeholt hatte, sind jetzt wieder Kartoffelpflanzen drin gewachsen:
Der Blumenkasten, den ich eigentlich letzten Herbst als Winterdeko zusammengestellt hatte, sieht immer noch super aus. Die Stiefmütterchen und das Alpenveilchen sind noch toll am Blühen, auch wenn letzteres langsam nachlässt.
5.5. |
23.5. |
Der Lavendel, den ich letztes Jahr gekauft hatte, hat den Winter gut überstanden und ist jetzt wieder schön grün. Blühen tut er noch nicht, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist es auch eine später blühende Sorte.
Viel Veränderung gab es hier allerdings in den letzten Wochen nicht:
5.5. |
23.5. |
Anfang/Mitte März hatte ich im Fensterbankgewächshaus Chilis, Blumenkohl und Tomaten gesät. Inzwischen sehen sie zwar alle gut aus, aber durch die lange Kälteperiode letztens und vor allem dadurch, dass ich erst sehr spät dazu gekommen bin, sie umzupflanzen, sind vor allem die Tomaten noch relativ klein.
Hier nochmal im zeitlichen Verlauf:
27.3. |
9.4. |
27.4. |
8.5. |
Inzwischen sind sie alle eingepflanzt bzw. viele Pflänzchen habe ich auch verschenkt.
Chilis |
Blumenkohl |
Tomaten |
Seit dem Umpflanzen und vor allem seitdem der Sommer ausgebrochen ist, wachsen sie jetzt auch richtig gut:
8.5. |
23.5. |
Haben aber auch einen schön sonnigen Platz im Moment zusammen mit der Petersilie, den Sonnenblumen und den beiden Beerensträuchern:
Alles in allem sieht es also richtig gut aus :) Ich hoffe nur, dass die Erdbeeren sich wieder vom Spinnmilbenbefall erholen und die etwas in Verzug geratenen Sämereien noch ein bisschen aufholen.
Themen:
Aussaat,
Beerensträucher,
Blumen,
Blumenkohl,
Chilis,
Erdbeeren,
Heidelbeere,
Johannisbeere,
Kartoffeln,
Keimung,
Lavendel,
Möhren,
Sonnenblumen,
Spinat,
Tomaten,
vorher/nachher,
Zwiebeln